Das Institut fühlt sich bei seinen Forschungen den heuristischen, interdisziplinären und transkulturellen Ansätzen verpflichtet. Weiterhin soll mit einem umspannenden Netzwerk Internationalität erreicht werden. Wissenschafter/-innen und Denker/-innen aus den unterschiedlichen Kulturen sollen in einem Verbund an Themenstellungen, Problemlösungen und Denkansätzen für die Zukunft von morgen gemeinsam forschen, publizieren und sich austauschen. Dadurch sollen mögliche Lösungen erkannt, diskutiert und umgesetzt werden.

Das Institut verpflichtet sich nach den „Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis“ der DFG (Deutschen Forschungsgemeinschaft) zu arbeiten. Die Arbeitsformen des Instituts sind vorwiegend:

• Publikationen,

• Erstellen von digitalen Medien, wie z.B. Podcast,

• Forschungsaktivitäten zu den genannten Themenstellungen,

• Austausch von Wissenschaftler/-innen in Form von Diskussionsrunden, Vorträgen oder internationale Treffen,

• Auf- und Ausbau von individuellen und institutionellen Netzwerken.

Das Institut sieht sich auch als Transfer  oder Brücke zum Austausch von Wissen und Erfahrungen zwischen Orient und Okzident und umgekehrt.